Ich hab mir immer Gedanken gemacht, warum haben Transmutationen in der Alchemie teilweise so hohe Cooldowns? Ähnliches gilt sicherlich auch bei den Schneiderrezepten für die verschiedenen Stoffe. Naja zumindest bin ich zu der Erkenntniss gekommen, dass alle die Gegenstände die einen Cooldown von 24 oder mehr Stunden auslösen, zwar unter Umständen verbrauchbar sind, aber immer eine gewisse Lebensdauer haben. Also ein Erdsturmdiamant wird geschliffen und dann ich ein Rüstungsteil eingesetzt. Die Wirkung/Eigenschaften entfalten sich dann mitunter über Tage und Wochen.
Das gleiche gilt für die Stoffe des Schneiders, Schattenstoff, Urmondstoff usw. aber die werden eben auch z.B. zu Rüstungen verarbeitet und halten dann dementsprechend lange.
Anders die Tränke des Alchemisten. Diese haben eine maximale Lebensdauer von 2 Stunden nach Benutzung und somit scheint es absolut sinnvoll das die Herstellung keinen Cooldown auslöst. Nagut, nachdem mir das nie jemand erklären konnte, hab ich endlich eine halbwegs sinnvolle Erklärung für die Cooldowns gefunden, zumindest für mich.
Und wieder was gelernt. 😉
15. März 2007 um 2:01 |
Sehr interessant, über was du dir gedanken machen kannst^^ Aber du hast bestimmt auch recht. Ich bin nur froh, dass ich als Schmied keinen Debuff namens „Cooldown“ bekomme.
Nimbert
17. März 2007 um 1:35 |
😉 was einem so alles einfällt wenn man einen moment mal nicht viel zu tun hat
17. März 2007 um 5:01 |
Ich bin Alchi und spezalisiert auf Transmutieren und mich nervt die 24 Stunden cd. vorallem wenn man einen kunden hat, der 3 Urmachten will ^^